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Südoststeiermark

Im Wasseräther des Murtals – Der 7 Quellenweg

Ein Paradies für Wanderbegeisterte und Naturliebhaber

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Das Murtal, eine malerische Region in der Steiermark, ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft, reiche Geschichte und natürlich seine wunderschönen Wanderwege. Der 7 Quellenweg ist einer dieser Wege, der nicht nur mit seiner natürlichen Schönheit, sondern auch mit der einzigartigen Bedeutung des Wassers in dieser Region begeistert. Auf einer Strecke von 13,5 km führt uns diese Wanderung zu sieben besonderen Quellen, die jeweils ihre eigene Geschichte und Bedeutung haben.

Der Startpunkt: Deutsch Goritz, ein Dorf mit künstlerischer Vergangenheit

Unsere Reise beginnt in Deutsch Goritz, einem malerischen Dorf, das für seine wunderschöne Kirche bekannt ist. Deutsch Goritz hat eine lange Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Aber es ist die Kirche, die im 19. Jahrhundert ihre ganz besondere Prägung erhielt.

Die Kirche von Deutsch Goritz ist ein wahres Kunstwerk. Wenn Sie einen Blick in ihr Inneres werfen, werden Sie von den farbenfrohen Gemälden im „Beuroner Stil“ begrüßt. Dieser Stil, der von den Benediktinermönchen der Abtei Beuron entwickelt wurde, zielt darauf ab, die Bibel auf visuelle Art und Weise zu erzählen. Und genau das finden Sie hier.

Die Gemälde wurden von Pater Lukas (Hermann Reicht), dem Seckauer Maler, geschaffen. Seine Motive sollten die Bibel denen näher bringen, die nicht lesen konnten – daher der Begriff „Bibel für die Armen“. Die lebendigen Szenen, die biblische Geschichten darstellen, sind ein echter Schatz für Kunst- und Geschichtsinteressierte.

Die erste Quelle: Die Peterquelle und ihr erfrischendes Wasser

Wenn Sie die Kirche hinter sich gelassen haben, führt Sie der Weg Richtung Weixelbaum. Nach etwa 700 Metern zweigen Sie links ab und erreichen die Peterquelle. Hier können Sie eine willkommene Pause einlegen und das kühle, erfrischende Mineralwasser direkt aus einem Brunnen kosten.

Die Peterquelle ist eine von vielen Quellen in der Region, die für ihr kristallklares Wasser bekannt sind. Das Wasser hier ist so rein, dass es sogar als Mineralwasser abgefüllt und verkauft wird. Die Peterquelle ist ein perfektes Beispiel für die natürlichen Schätze, die das Murtal zu bieten hat.

peterquelle

Durch Feuchtgebiete und entlang historischer Stätten

Von der Peterquelle aus wandern Sie weiter über zwei Bäche und Feldwege nach Salsach. Unterwegs können Sie die malerische Landschaft genießen, die das Murtal zu bieten hat: grüne Wiesen, sanfte Hügel und im Hintergrund die majestätischen Berge.

In Salsach angekommen, sollten Sie sich auf die Suche nach der „Träne von Salsach“ begeben. Diese mysteriöse Bezeichnung verbirgt eine faszinierende Geschichte oder Legende, die eng mit der Region verbunden ist. Leider konnte ich keine weiteren Informationen über die genaue Bedeutung der „Träne von Salsach“ finden, aber es ist sicherlich ein interessantes Gesprächsthema für die Einheimischen.

Von Salsach aus führt die Wanderung entlang der Straße zurück in Richtung Deutsch Goritz. In einer Kurve zweigen Sie dann links ab und betreten das Feuchtgebiet namens „Jaun“. Dieser Name bezeichnet das Feuchtbiotop im Süden von Deutsch Goritz, das im Frühling mit einem Meer von Frühlingsknotenblumen bedeckt ist. Ein wahrhaft magischer Anblick!

Das Jaun: Ein Paradies für Naturliebhaber

Das Jaun ist nicht nur für seine Blumenpracht bekannt, sondern auch für seine Bedeutung als Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Hier finden Sie eine Vielzahl von Vögeln, Insekten und anderen Tieren, die in diesem Feuchtgebiet ihren idealen Lebensraum finden.

Entlang des Weges durch das Jaun gelangen Sie zur „Wäsch“. Dieser Ort hat eine lange Geschichte, die mit der Textilherstellung in der Region verbunden ist. Hier wurden einst Hanf und Flachs gedörrt, und die Dorfbauern brachten ihre Wäsche hierher zum Waschen. Man kann sich die Frauen vorstellen, wie sie ihre Kleidung im klaren Wasser wuschen und dabei Neuigkeiten austauschten, während die Sonne über dem Feuchtgebiet schimmerte.

Ratschendorf: Ölmühlen, Wallfahrt und archäologische Schätze

Nach dem Jaun erreichen Sie Ratschendorf, ein weiteres charmantes Dorf entlang des 7 Quellenwegs. Hier haben Sie die Möglichkeit, entweder direkt zum Ausgangspunkt zurückzukehren oder eine zweite Schleife zu beginnen, die Sie zu weiteren faszinierenden Orten führt.

Wenn Sie sich für die zweite Option entscheiden, führt Sie der Weg zunächst zu Pechmanns alter Ölmühle. Dieser traditionelle Ort ist mehr als nur eine Mostschänke. Es ist ein Ort, an dem die Vergangenheit lebendig wird. In Pechmanns alter Ölmühle können Sie nicht nur den köstlichen Most probieren, sondern auch einem Kernölpresser bei der Arbeit zusehen. Außerdem befindet sich hier ein Oldtimermuseum, das die Herzen von Autoliebhabern höher schlagen lässt.

Von der Ölmühle aus wandern Sie weiter zu einem weiteren Highlight der Region: der Wallfahrtskirche Maria Helfbrunn. Dieser Ort ist seit Jahrhunderten ein beliebtes Ziel für Pilger, die auf der Suche nach Heilung sind. Der Name „Helfbrunn“ verrät bereits, dass es hier um die heilende Kraft des Wassers geht. Die Quelle bei der Wallfahrtskirche ist bekannt für ihre heilenden Eigenschaften, und jedes Jahr kommen Menschen aus der ganzen Region, um von ihrem Wasser zu kosten und um Heilung für ihre Krankheiten zu bitten.

Die Helfbrunner Terrasse und die Macht des Wassers

Von Maria Helfbrunn aus führt die Wanderung entlang der Helfbrunner Terrasse, einer Geländekante, die aus der Eiszeit stammt. Hier wurde einst viel Lockermaterial abgelagert, und das Ergebnis ist eine atemberaubende Landschaft, die die Macht der Naturgewalten zeigt.

Die Helfbrunner Terrasse ist auch für ihre vielen Quellen bekannt. Dies ist auf eine Lehmschicht in der Erde zurückzuführen, die das Wasser nicht versickern lässt. Stattdessen wird es zu den Quellen geleitet, die den Wanderweg säumen. Diese Quellen sind ein wichtiger Teil des Ökosystems und tragen zur Fruchtbarkeit der Region bei.

Entlang der Terrasse erreichen Sie das Wäldchen Hügelstaudach, das ein weiteres Geheimnis birgt: ein römerzeitliches Hügelgräberfeld. Archäologische Grabungen haben hier wertvolle Erkenntnisse über die Vergangenheit der Region zutage gefördert. Um mehr über diese Funde zu erfahren, sollten Sie dem Museum in Ratschendorf, das im alten Kühlhaus untergebracht ist, einen Besuch abstatten.

Zurück nach Deutsch Goritz: Einkehrmöglichkeiten und regionale Spezialitäten

Nach dem Besuch des Museums führt Sie der Weg zurück nach Ratschendorf und von dort aus nach Deutsch Goritz. Unterwegs haben Sie die Möglichkeit, in einer der gemütlichen Gastwirtschaften einzukehren und sich mit regionalen Spezialitäten verwöhnen zu lassen.

Die steirische Küche ist bekannt für ihre herzhaften Gerichte und die Verwendung lokaler Zutaten. Probieren Sie klassische Gerichte wie Backhendl, Steirisches Wurzelfleisch oder Grammelknödel, und vergessen Sie nicht, sie mit einem Glas steirischen Weins zu kombinieren. Die Region ist auch bekannt für ihre ausgezeichneten Kernöle, also achten Sie darauf, dass Sie ein Gericht wählen, das dieses lokale Produkt hervorhebt.

Der 7 Quellenweg: Eine Wanderung voller Entdeckungen

Der 7 Quellenweg ist eine Wanderung, die nicht nur die Schönheit der Natur, sondern auch die kulturelle und historische Bedeutung des Wassers in der Region Murtal aufzeigt. Auf relativ flachen Feldwegen und Nebenstraßen können Wanderer die Route bequem zurücklegen und dabei eine Vielzahl von Höhepunkten erleben.

Der Weg eignet sich perfekt für Familienausflüge oder für Wandergruppen, und es gibt mehrere Einkehrmöglichkeiten entlang der Route. Für Gruppen können auch Führungen an der Peterquelle und im Römerzeitlichen Museum in Ratschendorf organisiert werden, um noch tiefer in die Geschichte und Kultur der Region einzutauchen.

Die Umgebung des Murtals: Landschaft, Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten

Wenn Sie nach Ihrer Wanderung auf dem 7 Quellenweg noch Zeit haben, sollten Sie unbedingt die Umgebung des Murtals erkunden. Die Region bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten für jeden Geschmack.

Für Naturliebhaber gibt es zahlreiche weitere Wanderwege, die Sie erkunden können. Das Murtal ist bekannt für seine malerischen Täler, Berge und Wälder. Ein beliebtes Ziel ist der Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen, der mit seinen alpinen Wiesen und atemberaubenden Aussichten begeistert.

Wenn Sie sich für Kultur und Geschichte interessieren, gibt es in der Region mehrere Burgen und Schlösser zu entdecken. Die Riegersburg, eine mächtige Festung, die hoch über der Landschaft thront, ist ein beliebtes Ziel. Auch die Burg Strechau, die über einem malerischen See liegt, ist einen Besuch wert.

Das Murtal ist auch für seine kulinarischen Spezialitäten bekannt. Neben den bereits erwähnten steirischen Klassikern sollten Sie unbedingt die lokalen Weine probieren. Besuchen Sie eines der vielen Weinkeller in der Region und lernen Sie die Winzer kennen, die mit Leidenschaft ihre Weine herstellen.

Für Abenteurer bietet das Murtal ebenfalls eine Vielzahl von Aktivitäten. Versuchen Sie sich im Rafting auf dem Murfluss, erklimmen Sie die Felsen beim Klettern oder genießen Sie die Landschaft beim Paragliding. Im Winter verwandelt sich die Region in ein Winterwunderland mit Skigebieten für jeden Geschmack.

Die Menschen des Murtals: Ein Gemeinschaftsgefühl

Was das Murtal wirklich auszeichnet, sind seine Menschen. Die Region ist bekannt für ihre Gastfreundschaft und das Gemeinschaftsgefühl. Wenn Sie durch die Dörfer wandern, werden Sie feststellen, dass die Einheimischen gerne einen Plausch halten und stolz auf ihre Heimat sind.

Die steirische Kultur ist tief verwurzelt, und die Menschen hier pflegen ihre Traditionen. Von Volksmusikfestivals bis hin zu lokalen Handwerkskunstmärkten gibt es das ganze Jahr über Veranstaltungen, die das lokale Erbe feiern. Wenn Sie das Glück haben, während eines dieser Feste in der Region zu sein, sollten Sie unbedingt daran teilnehmen und die Gastfreundschaft der Einheimischen erleben.

Praktische Informationen für Ihre Wanderung

Der 7 Quellenweg ist eine einfache Wanderung, die für alle Fitnesslevel geeignet ist. Hier sind einige praktische Informationen, die Ihnen bei der Planung Ihrer Reise helfen sollen:

  • Gehzeit: Planen Sie etwa 3,5 Stunden für die 13,5 km lange Rundwanderung ein.
  • Wegcharakteristik: Der Weg ist größtenteils flach und führt über gut ausgebaute Feldwege und Nebenstraßen. Zwischen Deutsch Goritz und Ratschendorf verläuft ein Teil der Route entlang einer Landesstraße, also bitte Vorsicht beim Wandern!
  • Einkehrmöglichkeiten: Entlang der Route gibt es mehrere Gasthäuser und Restaurants, die steirische Küche und lokale Spezialitäten anbieten. Denken Sie daran, dass viele Gaststätten an einem bestimmten Wochentag Ruhetag haben, also planen Sie Ihre Wanderung entsprechend.
  • Interessantes für Gruppen: Für Wandergruppen können Führungen an der Peterquelle und im Römerzeitlichen Museum in Ratschendorf organisiert werden. Beide Orte bieten faszinierende Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region.
  • Anreise und Unterkunft: Das Murtal ist bequem mit dem Auto zu erreichen und bietet eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, von gemütlichen Pensionen bis hin zu luxuriösen Hotels. Es gibt auch Campingplätze für diejenigen, die die Natur noch näher erleben möchten.

Die Magie des Wassers im Murtal

Das Murtal verdankt seinen Namen dem Fluss Mur, der die Region prägt. Der Fluss ist nicht nur eine wichtige Wasserquelle, sondern auch ein Zentrum für Freizeitaktivitäten und ein Symbol für die Schönheit der Natur.

Entlang des Flusses finden Sie malerische Radwege, die Sie durch die Landschaft führen, und im Sommer ist der Fluss ein beliebter Ort für Schwimmer und Wassersportler. Im Winter, wenn der Fluss gefriert, verwandelt er sich in eine magische Winterlandschaft.

Die Menschen im Murtal haben seit jeher eine enge Beziehung zum Wasser. Es ist nicht nur eine Quelle des Lebens, sondern auch eine Quelle der Inspiration und des Friedens. Die sieben Quellen, die Sie auf dieser Wanderung entdecken, sind ein Beweis für die Bedeutung des Wassers in dieser Region.

Die Kraft der Natur und ihre heilende Wirkung

Die Wanderung auf dem 7 Quellenweg ist nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch eine Gelegenheit, sich mit der heilenden Kraft der Natur zu verbinden. Das Wasser, das aus diesen Quellen entspringt, wird seit Jahrhunderten für seine positiven Eigenschaften geschätzt.

Ob es die Pilger sind, die nach Maria Helfbrunn kommen, um Heilung zu suchen, oder einfach nur die Menschen, die das erfrischende Wasser der Peterquelle genießen – das Wasser im Murtal hat eine besondere Bedeutung. Es ist ein Element, das verbindet, erfrischt und inspiriert.

Die Legende der Quellenfee

Lassen Sie sich von einer Legende verzaubern, die mit den Quellen des Murtals verbunden ist. Es heißt, dass tief im Herzen des Jaun, dem Feuchtgebiet, eine Quellenfee wohnt. Sie wacht über die Quellen und sorgt dafür, dass ihr Wasser klar und rein bleibt.

Die Quellenfee, so sagt man, ist ein scheues Wesen, das nur selten von Menschen gesehen wird. Aber wenn man Glück hat, kann man sie in den frühen Morgenstunden am Ufer einer der Quellen entdecken, wo sie das Wasser segnet und ihm seine heilende Kraft verleiht.

Planen Sie Ihre Wanderung und tauchen Sie ein in die Welt des Murtals

Der 7 Quellenweg ist eine Einladung, die Schönheit des Murtals zu entdecken und sich mit der Kraft des Wassers zu verbinden. Egal, ob Sie ein erfahrener Wanderer oder ein Anfänger sind, diese Wanderung bietet etwas für jeden.

Nehmen Sie sich Zeit, um die Landschaft zu genießen, die Geschichten zu hören und die regionale Küche zu kosten. Sprechen Sie mit den Einheimischen, die stolz ihre Heimat präsentieren werden. Das Murtal ist ein Ort, der Sie willkommen heißt und Ihnen unvergessliche Erinnerungen beschert.

Genießen Sie Ihre Wanderung auf dem 7 Quellenweg und entdecken Sie die Magie des Wassers und die Schönheit der steirischen Landschaft!

Weitere interessante Orte in der Umgebung

Wenn Sie nach Ihrer Wanderung noch Zeit haben oder Ihren Aufenthalt im Murtal verlängern möchten, gibt es in der Umgebung noch viele weitere faszinierende Orte zu entdecken:

  • Schloss Seggau: Dieses beeindruckende Schloss, das auf einem Hügel über der Stadt Leibnitz thront, bietet nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern beherbergt auch ein bekanntes Weingut und ein Restaurant mit regionalen Spezialitäten.
  • Die Lipizzanerheimat Piber: Besuchen Sie das Bundesgestüt Piber, die Heimat der weltberühmten Lipizzaner Pferde. Hier können Sie mehr über die jahrhundertealte Tradition der Pferdezucht erfahren und bei einer Führung die eleganten Pferde bewundern.
  • Die Riegersburg: Diese mächtige Festung, die hoch über der Landschaft thront, ist eine der besterhaltenen Burgen Österreichs. Entdecken Sie die Geschichte der Burg, erkunden Sie die unterirdischen Gänge und genießen Sie die atemberaubende Aussicht über die Region.
  • Der Naturpark Pöllauer Tal: Dieses malerische Tal, das als „Steirisches Toskana“ bekannt ist, bezaubert mit seinen sanften Hügeln, Weinbergen und Obstgärten. Wandern Sie durch die idyllische Landschaft, kosten Sie die lokalen Spezialitäten und entspannen Sie in der unberührten Natur.
  • Die Stadt Graz: Die Hauptstadt der Steiermark, Graz, ist einen Besuch wert. Erkunden Sie die wunderschöne Altstadt mit ihren historischen Gebäuden, besuchen Sie das Schloss Eggenberg und genießen Sie das lebendige kulturelle Angebot der Stadt.

Das Murtal und seine Umgebung bieten eine Fülle von Erlebnissen und Entdeckungen. Ob Sie sich für Natur, Kultur, Geschichte oder kulinarische Genüsse interessieren, die Region hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Planen Sie Ihren Aufenthalt und tauchen Sie ein in die Welt des Murtals!

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